Monika Scholz

Mitglied im Finanz- und Hauptausschuss und Ausschuss für gesellschaftliche Angelegenheiten

Vor gut drei Jahren bin ich (65) – nach dem Tod meines Mannes – von Hamburg nach Wesselburen gezogen.
Besonders gut hat mir hier gefallen, dass es fast alles auf kleinem Raum gibt: Supermärkte, Ärzte, Banken, Restaurants. Das muss erhalten und evtl. noch ausgebaut werden.
Für mich ist vor allem sehr wichtig, dass hilfsbedürftigen Menschen hier vor Ort im Alltag Hilfe und Unterstützung gewährt wird, z.B. beim Erledigen des „leidigen Papierkrams“. Ein Vorbild für mich ist hier die Nachbarschaftshilfe Büsum-Wesselburen.
Und die BürgerInnen und die Wesselburener PolitikerInnen sollten mehr miteinander reden – vielleicht im Rahmen einer regelmäßigen Bürgersprechstunde. Als Mutter von zwei erwachsenen Kindern, eines schwerbehindert, und als ehemalige Unternehmerin lautet mein Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht!“